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Das Porträt in Werken von Peintre X
“Die Werke des Malers sind voller Anspielungen und reich an unterschiedlichsten Darstellungsformen. Mit allen Sinnen und leichtfüßig bewegt sich Peintre X im Genre der figurativen Malerei. Die Wahl eines proximal ausgewählten Ausschnitts lädt den Betrachter ein, sich in die Welt des abgebildeten Selbst vorzuwagen und lenkt dabei die Aufmerksamkeit des Betrachters direkt wieder auf sich selbst. Das komplexe Thema des zeitgenössischen Menschen, die harten und weichen Töne der Gesellschaft – all das schwingt mit und erhält durch die subtile Verfremdung von Komposition und Perspektive und die häufige Verwendung von pastellfarbenen Hintergründen eine vereinfachte Qualität und eine trivialisierende Süße , die dennoch ihren disharmonischen Ton nicht verliert. Mit seiner Selbstdarstellung thematisiert Peintre X den soziokulturellen Komplex des Subjekts in seinem Umfeld und zeigt mit Maskierung und Überzeichnung die ambivalenten Tendenzen menschlicher Existenz.”
Saskia Rode M.A.
AINP
“Peintre X has many ideals. In the genre of art, he loves Beckmann, appreciates Damien Hirst and probably even the constructivists, he cites Marina Abramovic and uses them all in order to stand out from them himself.
His portraits are deliberately striking, interplays of light and shadow on colorfully, additively added layered surfaces. He works with strong contours, leaving no doubt of his authenticity and conveys significant meaning by way of graphic abbreviations, accentuating the expressive eyes – doubly stressed as a super symbol – the carnivorous red lips, and the sketchily drawn high forehead.”
Prof. Dr. Helge Bathelt
“Eine Synthese expressiver Malerei und Pop Art Mal direkt, mal indirekt oder gar versteckt hinter einer Maske: die vielseitigen Blicke der Bildnisse des Peintre X sind eines jedoch immer: eindrücklich und einprägsam. Der expressive Pinselduktus steht dem gegenüber und verfremdet den eindrücklichen Ausdruck der Geschöpfe des Künstlers – statt detaillierter Lupenoptik oder gar Hautstruktur eröffnet sich pastoser Farbauftrag. Ob Katastrophen-besprechungen oder Comicheftseiten, die Antlitze von Peintre X werden in einen spezifischen Sachverhalt gebettet. Die Form der klassischen Portraitmalerei spielt diesem Anliegen zu und wird von dem Künstler gekonnt in ein zeitgenössisches Gewand gepackt – sowohl aus stilistischer als auch thematischer Sicht.”
V W ART
“Ob Katastrophenbesprechungen oder Comicheftseiten, die Antlitze des Künstlers werden in einen spezifischen Sachverhalt gebettet. Um dann wiederum diesem enthoben zu werden, wenn Peintre X ein Portrait mit seinem Kopfumriss für sich stehen lässt. Das Gesicht bemächtigt sich somit seines aktuellen Umfelds und wird Teil davon, tritt in eine Wechselbeziehung und wird zum künstlerischen Objekt.
Hier wie dort stehen die Bildnisse des Peintre X jedoch für das einzelne Subjekt. In der Nachrichtenflut unserer neuen Medien darf nicht vergessen werden, dass sich letztendlich alles um Individuen dreht. Die Form der klassischen Portraitmalerei spielt diesem Anliegen zu und wird von dem Künstler gekonnt in ein zeitgenössisches Gewand gepackt – sowohl aus stilistischer als auch thematischer Sicht.”
artgallery-wiesbaden
“Seine Gesichter sind das Konstrukt der Vorstellung von Menschsein, Zeugnis von Selbstreflexion und Selbstentfremdung; aber genau in dieser drastischen Darstellung liegt die Eingängigkeit der Werke von Peintre X. Und so beschwören sie mit pastelligen Effekten, faszinierender Mimik und sehnsuchtsvollen Blicken eine ganz eigene Art von Anmut und Schönheit herauf. Ergänzt wird das durch mal figurative, mal typografische Neonleuchten oder verfremdete Textzeilen mit Verweisen auf Marina Abramovic und Damien Hirst, in denen Peintre X gleichsam seine Bewunderung ausdrückt, als auch Kritik am Kunstmarkt übt. Mit dieser Doppelbödigkeit und Ironie steht er ganz im Geiste der Pop Art, wenngleich er sich auch vieler Elemente des Impressionismus, des Expressionismus und der Objektkunst bedient.”
Fancy Pics
“In the center of the conceptual content of his works stand the human being and society, and their dependence, influences and changes. The works operate with variations of society funds. Peintre X worked out his subjects from society and his impressions and experiences from this. The focus of the works are portrait that convey with her eyes feeling worlds and emotions and give rise to insight the viewer. Peintre X dispense with the theming of his life story, as he does not want to be perceived from his personality as a painter out. The focus are the works and how society interacts with them. Peintre X wants to reach the observer to get a focus on his artistic work. Peintre X has the impression that art can not exist without the stories and the image around the artist. To give the appearance of art an additional frame, Peintre X also uses the social, public space to display his work.”
Go Gallery
